Meine fotografische "Laufbahn"

Mit 15 hat mein Vater mir meine erste Kamera geschenkt.
Ich habe sie gleich ausprobiert und war begeistert!

Die Freude am Fotografieren hat mich seitdem nicht mehr losgelassen.
Ich entdeckte meine schöpferische Kraft in der Kunst des Fotografierens. Allmählich entwickelte ich eine neue, offenere Sichtweise auf den Menschen und die Natur.

Und ich habe die Fotografie immer als beruhigenden Gegenpol zu meiner beruflichen Tätigkeit erlebt.

Fotografieren ist für mich „Gefühlssache“ und Meditation. Insofern wurde fotografieren teilweise zu einer spirituellen Erfahrung.

Die Digitalfotografie eröffnete mir ein weites Feld von Experimentiermöglichkeiten. 

Meine erste Kamera